Warum Kastrationsprojekte bei wildlebenden Hunden wichtig sind
🩺 1. Kontrolle statt Leid
Wildlebende Hunde vermehren sich unkontrolliert. Eine einzige HĂĽndin kann in wenigen Jahren Dutzende Welpen bekommen.
Kastration verhindert unnötiges Leid, Hunger und Krankheit.
❤️ 2. Mehr Lebensqualität
Kastrierte Tiere sind ruhiger, gesĂĽnder und leben sicherer.
Weniger Revierkämpfe, weniger Verkehrsunfälle, weniger Verletzungen.
🌍 3. Gesundheit für Tier und Mensch
Kastrationsaktionen gehen oft mit Impfungen und Entwurmungen einher – das schützt auch Menschen vor Krankheiten wie Tollwut oder Staupe.
👨‍👩‍👧‍👦 4. Sicherheit im Alltag
Kleinere, stabile Rudel bedeuten weniger Konflikte, weniger Angst, weniger Bissvorfälle.
Ein gutes Miteinander von Mensch und Hund wird möglich.
🕊️ 5. Nachhaltiger Tierschutz
Tötungen schaffen nur kurzfristige „Lösungen“.
Kastrationsprojekte wirken langfristig – ethisch, effektiv und human.
🌱 6. Bewusstsein schaffen
Solche Projekte zeigen: Verantwortung beginnt mit Aufklärung.
Sie fördern ein Umdenken – hin zu Respekt und nachhaltigem Umgang mit Tieren.
đź’š JaZZ Tierfreu(n)de e. V.
Für nachhaltigen Tierschutz – mit Herz, Verstand und Verantwortung.
