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Auf der Suche nach einer Stelle in einem neuen pädagogischen Projekt?
Von Anfang mitgestalten können?
Mit fairen Arbeitsbedingungen?
Vielleicht ist dann unsere neue Kleinstwohngruppe mit 4 Plätzen in Zukunft genau das richtige für dich!
Denn wir suchen Pädagogen:innen, die Lust auf Herausforderung haben, in einer gemeinsam gestaltbaren Arbeit, in der auch die Erfolgserlebnisse nicht zu kurz kommen sollen.


Der Rahmen:
– Stellen in Teil-und Vollzeit
– Tarif des AG-VPKS
– Keine 24h Dienste
– Regelmäßige Supervision und Dienstbesprechungen
– Wir versprechen nicht alles geht, aber versuchen vieles!
– Wir arbeiten auf Augenhöhe und duzen uns Alle, denn nur gemeinsam können wir was bewegen

Falls du Interesse hast, bewirb dich ruhig mit einer kurzen Email und einem Lebenslauf bei uns.

Leitungsfortbildung bei JaZZ:


Es war

– Intensiv
– Humorvoll
– Offen
– Kommunikativ


Wir haben gearbeitet zu Themen wie

– innere und äußere Kommunikation
– zielorientierte Gesprächsführung
– Mein Sein und Mein Wirken


Danke an Euch
Nicole, Nadine, Philipp, Amelie, Katharina, Janina, Elli, Sofia, Marieke, Juliana, Timo, Mirabelle, Diana, Andreas und Gina

Und natürlich an Mael Saugy und Timo Diehl (Referenten)

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Du möchtest mehr zu unseren Teams wissen: dann schau hier!

Themeninput Leitungsfortbildung bei JaZZ

Fortbildungen für Leitungsrollen im Bereich Kommunikation sind entscheidend, um Führungskräfte in ihrer Rolle zu stärken und die Effektivität ihrer Kommunikation zu verbessern. In einer zunehmend komplexen und dynamischen Arbeitswelt ist die Fähigkeit, klar und empathisch zu kommunizieren, unerlässlich. Diese Fortbildungen bieten nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Werkzeuge, um Kommunikationsstrategien zu entwickeln und anzuwenden.

Ein zentraler Aspekt dieser Fortbildungen ist die Förderung von Kommunikationskompetenzen. Dazu gehören aktives Zuhören, das Formulieren klarer Botschaften und das Geben sowie Empfangen von konstruktivem Feedback. Führungskräfte lernen, wie sie ihre Kommunikationsstile an verschiedene Situationen und Teamdynamiken anpassen können. Dies ist besonders wichtig, um Missverständnisse zu vermeiden und ein positives Arbeitsklima zu schaffen.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die Schulung in Konfliktmanagement. In jeder Organisation können Konflikte auftreten, und die Fähigkeit, diese konstruktiv zu lösen, ist für Führungskräfte von großer Bedeutung. Fortbildungen bieten Techniken und Methoden, um Konflikte frühzeitig zu erkennen und sie durch offene Kommunikation und Mediation zu lösen.

Darüber hinaus wird in diesen Fortbildungen oft auf die Bedeutung von nonverbaler Kommunikation eingegangen. Körpersprache, Mimik und Gestik spielen eine entscheidende Rolle in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Führungskräfte lernen, wie sie ihre eigene nonverbale Kommunikation bewusst einsetzen und die Signale anderer richtig deuten können.

Ergebnis:

Insgesamt tragen Fortbildungen im Bereich Kommunikation dazu bei, die Führungskompetenzen zu erweitern, das Teamklima zu verbessern und die Zusammenarbeit zu fördern. Sie sind ein wertvolles Investment in die persönliche und berufliche Entwicklung von Führungskräften und somit auch in den Erfolg der gesamten Organisation.

JaZZ bei den Campustagen an der Polizeiakademie in Nienburg:
Wir haben teilgenommen an den Campustagen der Polizeiakademie in Nienburg und zwei Workshops im Rahmen der Täterberatung „Häusliche Gewalt“ gegeben.
Hintergründe und Methoden waren Inhalte, aber auch Austausch und der Appell:
Täterarbeit ist aktive Opferarbeit!

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Input zum Thema:
Täterberatung bei häuslicher Gewalt ist ein wichtiger Bestandteil der Prävention und Intervention in Fällen von Gewalt in engen Beziehungen. Ziel dieser Beratungsangebote ist es, die Täter zu erreichen, ihre Verhaltensmuster zu reflektieren und langfristige Veränderungen herbeizuführen. Häusliche Gewalt betrifft nicht nur die Opfer, sondern hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf die gesamte Familie und das soziale Umfeld.

Die Täterberatung basiert auf der Annahme, dass Gewalt ein erlerntes Verhalten ist, das durch verschiedene Faktoren wie soziale, kulturelle und individuelle Einflüsse geprägt wird. In der Beratung werden die Täter dazu angeregt, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen und die zugrunde liegenden Ursachen ihrer Gewaltbereitschaft zu erkennen. Dies geschieht häufig in Gruppen- oder Einzelgesprächen, in denen die Teilnehmer ihre Erfahrungen teilen und voneinander lernen können.

Ein zentraler Aspekt der Täterberatung ist die Vermittlung von gewaltfreien Konfliktlösungsstrategien. Die Teilnehmer lernen, wie sie in stressigen Situationen angemessen reagieren können, ohne auf Gewalt zurückzugreifen. Zudem wird an der Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten gearbeitet, um Missverständnisse und Konflikte konstruktiv zu lösen.

Die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, wie beispielsweise der Polizei, dem Jugendamt oder Frauenhäusern, ist ebenfalls von großer Bedeutung. Diese Vernetzung ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der Problematik und sorgt dafür, dass sowohl die Opfer als auch die Täter angemessen unterstützt werden.

Insgesamt ist die Täterberatung ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung häuslicher Gewalt. Sie trägt dazu bei, die Gewaltspirale zu durchbrechen und eine gewaltfreie Zukunft für alle Beteiligten zu fördern. Durch präventive Maßnahmen und gezielte Interventionen kann langfristig eine positive Veränderung in den betroffenen Familien erreicht werden.

Hier ein weiterer Artikel zum Thema Täterarbeit

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Demokratie wählen bei Bundestagswahl 2025!
JaZZ nimmt Stellung: Kinder- und Jugendhilfe braucht ein soziales Deutschland! Demokratie ist wichtig und erhaltenswert!

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Eigentlich ist es doch ganz leicht.

Losgehen, wählen und zwar demokratisch. Denn nur dann kann es gut weitergehen. Und jeder der nicht wählt, unterstützt natürlich die, die er nicht unterstützten möchte.
Ein einfaches Beispiel dazu: 9 Personen wählen eine extremistische Partei.
– Wenn 25 Personen von 100 Personen wählen gehen, hätte die extremistische Partei 36% der Stimmen.
– Wenn 50 Personen von 100 Personen wählen gehen, hätte die extremistische Partei nur noch 18 % der Stimmen.
– Wenn 75 Personen von 100 Personen wählen gehen, hätte die extremistische Partei lediglich noch 12% der Stimmen.
Und würden alle wählen gehen, sind es nur noch 9%.

Ausserdem:

Wählen zu gehen ist ein fundamentales Recht und eine wichtige Verantwortung, die jeder Bürger ernst nehmen sollte. Es ist die Gelegenheit, seine Stimme zu erheben und aktiv an der Gestaltung der Gesellschaft teilzunehmen. Durch die Wahl haben wir die Möglichkeit, unsere Meinungen und Werte auszudrücken und die Richtung zu bestimmen, in die sich unser Land entwickeln soll.
Ein Grund, warum man wählen gehen sollte, ist die Macht, die wir als Wähler haben. Jede Stimme zählt, und gerade in engen Wahlkämpfen kann eine einzige Stimme den Unterschied machen. Indem wir wählen, unterstützen wir Kandidaten und Parteien, die unsere Überzeugungen und Interessen vertreten.
Darüber hinaus ist Wählen ein Zeichen der Wertschätzung für die Demokratie. Viele Menschen in der Geschichte haben für das Recht zu wählen gekämpft, und es ist wichtig, dieses Erbe zu würdigen. Wenn wir nicht wählen, lassen wir andere für uns entscheiden und riskieren, dass unsere Anliegen ignoriert werden.
Schließlich fördert die Teilnahme an Wahlen das politische Bewusstsein und die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen. Indem wir uns informieren und wählen, tragen wir zu einer aktiven und informierten Bürgerschaft bei. Also: Demokratie wählen bei Bundestagswahl 2025!


Andere News: SprachenBingo…

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Nada stellt Inhalte aus ihrem Projekt vor: Es geht um ein SprachenBingo

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Impressionen von einem Morgenspaziergang mit einem Klienten in der Wesermarsch am 3.2.

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Eindrücke von einem Spaziergang mit Klienten am Weserwehr Drakenburg

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Ein Auszug aus der Harke zum Thema Täterarbeit:

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JaZZ wird vom Landkreis Nienburg finanziell unterstützt, um die Täterarbeit Häusliche Gewalt im Landkreis Nienburg zu stärken. Parallel zu einem Angebot des Landes Niedersachsen versuchen wir vor Ort die Beratung insbesondere von männlichen Tätern Häuslicher Gewalt auszubauen und voranzutreiben.


GEWALT ist mehr als körperliche Gewalt – dies gerät oft in den Hintergrund, daher muss es trotzdem aktiv benannt werden:

Häufig leiden Betroffene neben physischer Gewalt auch unter psychischer Gewalt wie sozialer Isolation, Demütigungen, Drohungen, Einschüchterungen oder auch wirtschaftlichem Druck durch den Täter. Die verschiedenen Facette zielen umfassend auf Macht und Kontrolle.

Täterarbeit ist Opferschutz. Denn die Gewalt beenden kann nur der Täter selbst.

Zahlen und Fakten:
Zu unterscheiden sind bei der häuslichen Gewalt Partnerschaftsgewalt (auch zu ehemaligen Partner*innen) und die innerfamiliäre Gewalt (richtet sich gegen Opfer in verwandschaftlichen Beziehungen).

Die Anzahl der Opfer Häuslicher Gewalt ist in den letzten fünf Jahren deutlich angestiegen und liegt
nun bei 240.547 in 2022 – im Gegensatz dazu waren es 2018 212.896. Dies ist ein Anstieg von 13,0 %. Ca 2/3 davon waren Partnerschaftsgewalt im Jahr 2022.
In der Altersgruppe zwischen 30 und 40 Jahren gab es die meisten Täter*innen Häuslicher Gewalt (ca. 3/4 männlich und 1/4 weiblich). Diese Zahlen aus dem Bundeslagebericht Häusliche Gewalt 2022 sind nur die offiziellen Zahlen beruhend auf angezeigten Delikten. Die Dunkelziffer wird weitaus höher sein.

„Fast alle zwei Minuten wird in Deutschland ein Mensch Opfer von Häuslicher Gewalt. Jede Stunde werden mehr als 14 Frauen Opfer von Partnerschaftsgewalt. Beinahe jeden Tag versucht ein Partner oder Expartner eine Frau zu töten“, sagte Bundesfamilienministerin Lisa Paus bei der Vorstellung des Lagebilds Häusliche Gewalt gemeinsam mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser und BKA-Präsident Holger Münch in Berlin.


Tatverdächtige in 2022 Partnerschaftsgewalt:
129.332 Tatverdächtige bei vollendeten und versuchten Delikten, davon 78,3 % männlich und 21,7 % weiblich.
Auffallend: Umso älter die Altersgruppe, desto höher der Männeranteil der Tatverdächtigen.

Tatverdächtige Innerfamiliäre Gewalt:
Hier ist die Verteilung bei 72,5 % männlich (49.310) und 27,5% weiblich (18.706).

Den gesamten Bericht findet man hier: https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/HaeuslicheGewalt/HaeuslicheGewalt2022.html?nn=219004

Und hier unser Flyer zum Angebot

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JaZZ findet ihr nun auch auf Instagram! Schaut gerne mal auf unserem Profil vorbei 🙂

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